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Wie Hohn lautet die Adresse der Erlanger Universitätszahnklnik :

     Glückstraße 11

 

wo Glück und Pech, Zufall, Willkür und Niedertracht das zahnmedizinische Studium regierten

 

Die Straße des Glücks in ihrer verkehrtesten Bedeutung

Zahnmedizinische Lehrer einer Laufbahn, die zu keinerlei Dank verpflichtet :

 

 

- Der spätere Prof. Ott

 

- Der spätere Prof. Niedermeyer

der zusammen mit seinen praxisscheuen Adlaten für ständige Galeerenstimmung in der Vorklinik sorgte, dadurch gute Leute vom Studium abschreckte und in einem krassen Mißverstehen seiner Lehrverpflichtung tönte :

"Es ist keineswegs selbstverständlich, daß wir unser mühsam erworbenes Wissen hier einfach so an Sie weitergeben."

 

- Der spätere Prof. Raab

 

- Prof. Dr. Adolf Kröncke

Sinnfälligste Aufforderungen an die eigene Adresse während intellektuell entgleisender Vorlesungen :

"Verwirren wir uns doch nicht selbst !"  -  "Erwecken wir doch nicht den Anschein einer mathematischen Formel !"

 

 - Professor Ludwig

der in der Lage war eine geschlagene Stunde über das Anrühren von Gips zu referieren und dabei völlig ernst zu bleiben. 

 

- Prof. N. Hofmann

der ständig zusammenhanglos "Hanoi" ausrief und  Zahn-Prothesen mit einem "Kummet" verglich. Mangels Internet und deutsch-schwäbischer Übersetzungshilfen erschloß sich erst Jahre später, daß es sich bei Letzterem um das hölzerne Joch eines Ochsengespannes handelt.

 

FAU-Zahnklinik Erlangen  /  Stalingrad ist eben immer und überall !  

 

Doch auch wie immer gibt es Vereinzelte, die sich selbst aus dem tiefsten Schlamassel noch retten konnten :  

 
 
sogar einer der Tüchtigsten des Semesters  =>

 

 

 

 

 

 

 

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