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Knochenvermehrung in der Kieferhöhle
Anstelle der Entfernung eines 2 cm² großen Knochendeckels zur Kieferhöhle benötigt der minimalinvasive Eingriff nur noch eine Bohrung von 4 mm².
Beim Vorliegen sehr großer Kieferhöhlen steht im Oberkiefer oft eine ungenügende Knochenhöhe zur Verfügung. Belastbare Zahn-Implantate können dort zunächst nicht eingesetzt werden. Knochenregionen mit Volumenmangel werden durch Implantation von Ersatzmaterial und/oder Umverpflanzen von Eigenknochen aufgebaut.
Herkömmliche Methoden zum Knochenaufbau sind jedoch im besonderen Kieferbereich der oberen Seitenzähne oft nicht mehr geeignet noch genügend Knochenhöhe zu erzeugen. Deshalb wurden Methoden entwickelt, um den Kieferhöhlenboden anzuheben und zu unterfüttern.
Nachteil des dazu angewendeten Standardverfahrens - des "offenen" Sinuslifts - ist in erster Linie der relativ große oralchirurgische Eingriff, der aufgrund der einhergehenden Schwellungen eine bis zu einwöchige Krankschreibung zur Folge haben kann. Deutlich beschwerdefreier ist dagegen die Ballon-Lift-Methode.
Sie wird mit einem dafür entwickelten minimalinvasiven Spezialinstrumentarium durchgeführt. Mit dem Zurücksetzen eines zuvor ausgestanzten Hautdeckelchens wird der Zutritt verschlossen.
Der Patient kann direkt danach beschwerdefrei ein Restaurant besuchen.
Zahnimplantate und Implantatzahnersatz sind langzeitbewährte Dienstleistungen der "Implantatpraxis mit Schaumburgblick" am Kehlbrink in Rinteln - Steinbergen, die strategisch günstig an der A2 Madrid-Moskau und Ostwestfalen - Schnellstraße gelegene "Vier-Täler - Zahnarztpraxis" mit einem traditionellen Versorgungsgebiet, welches 1. das Wesertal, 2. das Auetal, 3. das Extertal und 4. das Kalletal umfaßt. An der Grenze der Landkreise Schaumburg und Lippe gelegen, pflegen wir langfristige Patientenbeziehungen nach Petershagen, Minden, Lauenau, Detmold, Lemgo, Herford, Bückeburg, Stadthagen, Obernkirchen, Hessisch-Oldendorf und Hameln und grüßen hiermit sehr herzlich unsere Patienten in diesen und anderen Orten. | ||
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