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Implantat-Chirurgie und -Prothetik Moderner Zahnersatz mit Herz und Erfahrung in dritter Generation in Steinbergen
Wir bevorzugen ein flexibles Multi-Implantat-Konzept
für eine virtuose Klaviatur der Möglichkeiten. Die Erfahrungen mit einer langbewährten Typenbreite gibt uns die handwerkliche Freiheit, für jede Situation die schonendste, preiswerteste und auch erfolgversprechendste Implantationsvariante auszuwählen und anwenden zu können. Eigene Herstellerunabhängigkeit ist wichtig, weil unterschiedliche Situationen eine Variabilität erfordern, der nur ein Mix aus Implantat-Typen mit unterschiedlichen Eigenschaften und Fähigkeiten optimal gerecht werden kann.
Das Ziel dieser implantologischen Philosophie ist die Reduzierung kostspieligen und traumatischen Knochenaufbaus auf ein notwendiges Mindestmaß.
Auch für die zahnärztliche Implantologie gilt, daß nicht alles was möglich ist, auch medizinisch und wirtschaftlich sinnvoll sein muß. Behandlungsregeln und Behandlungsmoden in der Fachwelt sind stets kritisch auf ihren wirklichen Nutzen, die Risiken und auf die wirtschaftliche Motivation zu hinterfragen. Wenn wegen schneller Umdrehungszahlen beim Bohren mit den verbreiteten, teuren und eigentlich überflüssigen, implantologischen Chirurgiemotoren viel Kühlmittel verwendet werden muß, werden hierdurch die Knochenwachstumsfaktoren aus der Implantationsstelle gespült. Erst unter dieser vermeidbaren Voraussetzung leuchtet dann der Nutzen ein, den die zusätzliche Blutentnahme aus dem Arm des Patienten zur Herstellung eines Plasmakonzentrates hat, welches das Anwachsen des Implantats im Knochen fördern soll. Bei langsamer, schonender und trockener Bohrung kann dieser doppelte Aufwand getrost entfallen.
Die Erfahrung zeigt, daß die meisten auf florierenden Implantologie-Seminaren verbreiteten dogmatischen Verfahrensweisen von kurzem Bestand waren. Hieraus ergibt sich auch wie sinnlos eine implantologische Zertifizierung ist, weil hierbei Zahnärzte in einem kostspieligen Ritual auf eine nur vermeintlich richtige Schiene gesetzt werden. Tatsächlich ist aber immer Intuition, Bandbreite und patientengerechtes Reagieren gefragt. |
Welches Implantat ist das Beste ?Neben einer enormen Vielzahl von Implantat- Typen, die aus metallischen Titan- Legierungen hergestellt werden, gibt es inzwischen auch mehrere "metallfreie" Implantat-Systeme aus schneeweißem Zirkonoxid. Vereinfachend werden sie Zirkon-Implantate genannt und sind eine biologisch besonders wechselwirkungsarme Alternative zu den bewährten Titan-Implantaten. Die Anwendungsbreite ist gegenüber Titan-Implantaten etwas eingeschränkt, da die besonderen Materialeigenschaften von " Zirkon ", wie die extreme Materialhärte des Zirkonoxids, berücksichtigt werden müssen. Aufgrund des Fehlens bestimmter Oberflächeneigenschaften sind die Prinzipien und Erfahrungswerte mit Titan-Implantaten nicht in allen Aspekten auf Zirkonimplantate übertragbar. Die Erfahrungen, die seit einigen Jahren mit Zirkon-Implantaten gemacht werden sind dennoch positiv.
Die Typenvielfalt der Titan- Implantate gewährleistet eine hohe Flexibilität. Die Kritik aus dem Bereich der "biologisch" orientierten Komplementärmedizin an Titan- Implantaten besteht aufgrund der Abgabe von Metall- Ionen an das Knochengewebe, was aus naturheilkundlicher Sicht nicht erwünscht ist.
Zur Naturheilkunde orientierten Patienten bieten wir das Z-Implantat an, mit dem es im Zirkon-Bereich den längsten Erfahrungszeitraum gibt, und weisen auf die Möglichkeit von Materialtestungen und die homöopathische Begleittherapie der implantologischen Maßnahmen durch unseren kooperierenden Heilpraktiker Herrn Henning Hopf in Bückeburg hin.
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