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CT- und DVT- Aufnahmen für spezielle Fragestellungen

erlauben uns

 

O  die dreidimensionale Ausdehnung der Kieferhöhlen 

O  den räumlichen Verlauf des großen Nervkanals im Unterkiefer

O  die Position verlagerter Zähne und Zysten

 

besser zu beurteilen.

 

Die klassische Auswertung der CT-Aufnahme erfolgt ähnlich der eines Röntgenbildes. Durch Auslieferung in Datenform erfolgt die Auswertung jedoch inzwischen meist am PC. Ergänzend können radiologische Daten auch in Computersimulationen einbezogen werden.

 

Bedenken wegen der höheren Strahlenbelastung waren bislang eine Barriere für den breiten Einsatz der 3D - Diagnostik.  Mit Einzug der DVT-Röntgentechnik steht jedoch inzwischen ein Ersatzverfahren zur Verfügung, daß gleichartige und bessere Informationen durch eine wesentliche geringere Strahlendosis als bei der Computertomographie bietet.  

Notwendigkeit dreidimensionaler Röntgendarstellungen der Zahnkiefer

 

Erfahrung, Übung und Intuition geben dem implantologisch routinierten Zahnarzt meist ein sicheres intraoperatives Gefühl für den Knochen.  

Diagnostische Strahlen- und Kosten-Belastungen für den Patienten lassen sich hierdurch reduzieren.

Zusammen mit diesen Eigenschaften des Operateurs bieten die klassischen  OPG- oder Panorama -Röntgenaufnahmen mit der zweidimensionalen Abbildung der Kiefer nach wie vor eine eine gute diagnostische Grundlage. 

Gleichwohl findet aufgrund der mittlerweile leichten Verfügbarkeit modernster Geräte und des relativ problemlosen Preisniveaus von circa 200 Euro pro Aufnahme die Hinzuziehung einer 3D-Aufnahme inzwischen häufiger statt.

 

3D-Diagnostik und Navigation für die Implantologie standen in der heute ausgeübten Form praktisch schon seit 1995 zur Verfügung, wurden jedoch kaum genutzt.

Die DGZI - "Deutsche Gesellschaft für zahnärztliche Implantologie" führte das Verfahren ein und prozessierte in einem Rechenzentrum die CT-Daten in einen Datensatz auf CD um, so daß bereits ab 1995 der Zahnarzt in der einzelnen Praxis in der Lage gewesen wäre, vergleichbare Knochenanalysen und Implantatplanungen wie heute durchzuführen.

Diese Möglichkeiten wurden in der Breite nicht genutzt, weil 

  • keine massive Industriewerbung dahinterstand
  • eine geringere Zahl radiologischer Praxen existierte, die für die Zusammenarbeit mit dem Rechenzentrum der DGZI qualifiziert waren.
  • die Implantologie sich wesentlich mehr auf eine kleinere Zahl von Spezialisten konzentrierte, die durch die höheren Fallzahlen über bessere Routinen verfügten, als die allgemeine Zahnarztpraxis, die gelegentlich implantiert. Das versierte handwerkliche Können ließ 3D-Analysen müßig erscheinen.
  • Bedenken wegen der Unverhältnismäßigkeit von Strahlenbelastungen durch die CT-Aufnahmen und dem tatsächlichen Vorteilsgewinn für die implantologische Durchführung bestanden. 

 

Heute wird der Markt für strahlungsarme DVT-Geräte heftig beworben, was entscheidend dazu beiträgt, daß die 3D-Diagnostik als angeblich modernstes Verfahren in der Implantologie gerne als wichtig oder gar unverzichtbar dargestellt wird.

Versierte Operateure und anerkannte Größen der Implantologie sehen dagegen nach wie vor keine Erfordernis für vermehrte handwerkliche Hilfestellungen aus der 3D-Diagnostik.

 

Die 3D-Navigation ist hilfreich für besonders schwierige Fälle und als Sicherheit für weniger versierte Operateure.

 

OP-Schablonen aus computertomographischen Daten

 

Spezielle Bohrschablonen auf Basis der computerverarbeiteten Röntgen-Daten können bei der optimalen räumlichen Platzierung der Implantate im Knochen helfen.  

Damit kann eine Implantation auch in schwierigeren Situationen noch ohne Skalpell durchgeführt werden. 

Wir bevorzugen daher DVT-Aufnahmen, um sehr schwierige Knochensituationen optimal beurteilen zu können.

Hierzu überweisen wir unsere Patienten nach Minden an das  "Institut für kraniofaziale 3D-Diagnostik"  

Mit der dort vorhandenen Spezialsoftware nutzen wir in schwierigen Einzelfällen auch zusätzlich die Möglichkeit zur OP-Unterstützung mithilfe von computergeplanten Bohrschablonen.

 

 

Zahnimplantate und Implantatzahnersatz sind langzeitbewährte Dienstleistungen der "Implantatpraxis mit Schaumburgblick" am Kehlbrink in Rinteln - Steinbergen, die verkehrsgünstig erreichbare,  an der Verbindung von A2 und Ostwestfalen - Route gelegene "Vier-Täler- Zahnarztpraxis" mit einem traditionellen Versorgungsgebiet, welches das 1. Wesertal, 2. das Auetal, 3. das Extertal und 4. das Kalletal umfaßt. An der Grenze der Landkreise Schaumburg und Lippe gelegen, pflegen wir langfristige Patientenbeziehungen nach Petershagen, Minden, Lauenau, Detmold, Lemgo, Herford, Bückeburg, Stadthagen, Hessisch-Oldendorf und Hameln und grüßen hiermit sehr herzlich unsere Patienten in diesen und anderen Orten.

  

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